Seit 1985 arbeiten wir als gemeinnütziger Verein unter diesem Motto.

Wir wollen uns nicht abfinden mit den weltweiten ungerechten Verhältnissen und mit der ungleichen Verteilung der Güter dieser Erde.

Armut in der Welt ist nicht naturbedingt, sondern beruht auf politischem, wirtschaftlichem und ökologischem Fehlverhalten, das von Menschen bewirkt und darum veränderbar ist.

Wir fragen nach Ursachen und decken auf, welchen Anteil wir an der Ausbeutung dieser Menschen haben.

Wir versuchen, unseren Anteil daran zu verringern bzw. daraus Konsequenzen zu ziehen.

Unsere Arbeit konkret:

Wir informieren
über Länder des Globalen Südens und Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklungs-zusammenarbeit.

Wir unterstützen
gerechte Handelsstrukturen, ökologisches Handeln und Entwicklungsprojekte. Dies wird in besonderer Weise durch die Arbeit in unserem Weltladen sichtbar. Wir sind Träger des Weltladens. Wir unterstützen Entwicklungsprojekte von Partnern, die uns über ihre Arbeit berichten.

Wir fördern
die Begegnung mit Menschen anderer Kulturen. Wir beteiligen uns bei Veranstaltungen wie z. B. den „interkulturellen Wochen“ und dem „Afrikafest“ mit eigenen Aktionen, Beiträgen und Informationsständen.

Wir arbeiten zusammen

mit Organisationen und Gruppen, die unsere Ziele mit unterstützen. Dies sind gemeinsame Veranstaltungen, Aktionen und politische Statements.

Wir fordern
eine nachhaltige Entwicklung in der Einen Welt und unterstützen dafür Aktionen und Kampagnen in Landshut und der weiteren Umgebung.

Wir treffen uns

jeden dritten Montag im Monat um 20 Uhr im Café International, Orbankai 4, Landshut.

Bei diesen Treffen diskutieren wir Entwicklungen und politische Entscheidungen zu aktuellen „Eine Welt“ Themen. Wir planen Aktionen, um unsere Ansichten in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir laden Referenten*innen zu aktuellen Themen ein, die uns aus erster Hand informieren.

Die aktuellen Termine erfahren Sie rechts (mobil weiter unten)